Theresa Schnecken-
reither

Gemeinderätin

„Die ökologische Frage ist eine soziale Frage.“


Jade Lindegaard

EINE STARKE STIMME
IM GEMEINDERAT

Seit Jahren setzen wir Grüne Margareten uns mit Leidenschaft und Kompetenz für eine gerechtere, ökologischere und sozialere Stadt ein – auf Bezirksebene und darüber hinaus. Mit Theresa Schneckenreither hat Margareten nun zum ersten Mal eine Grüne Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete – und damit eine starke Stimme im Wiener Rathaus.

Theresa bringt politische Erfahrung, wirtschaftliches Know-how und eine klare Haltung mit: Budgetgerechtigkeit, Bürger:innenbeteiligung und Transparent stehen im Zentrum ihres Engagements. In der vergangenen Periode war sie Bezirksrätin, Klubobfrau der Grünen und stellvertretende Vorsitzende des Finanzausschusses in Margareten – sie kennt die Anliegen unseres Bezirks und bringt sie nun auf Landesebene ein.

BIOGRAFIE:

Theresa Schneckenreither, geboren 1993, wuchs in Niederösterreich mit drei Geschwistern im Familien-Handwerksbetrieb auf. Ob als Feuerwehrfrau, Controllerin oder Politikerin – sie engagiert sich seit ihrem zehnten Lebensjahr in männerdominierten Bereichen. Nun geht sie den nächsten Schritt und ist als erste Grüne aus Margareten in den Wiener Gemeinderat eingezogen.

Ihr Bildungsweg führte sie an die Wirtschaftsuniversität Wien, wo sie sich auf Unternehmensführung, Controlling, nachhaltiges Wirtschaften und Gleichberechtigung spezialisierte. Nach dem Masterabschluss war sie als Head of Finance in einer Agentur, Controllerin beim Fonds Soziales Wien und später als Programmkoordinatorin und Parteientwicklerin bei den Grünen Wien tätig.

Seit 2020 engagierte sie sich in der Bezirkspolitik von Margareten – als Klubobfrau der Grünen, stellvertretende Vorsitzende des Finanzausschusses und Frauensprecherin. Ihre zentrale politische Motivation ist es, das Zusammenleben so zu gestalten, dass es das Beste in den Menschen hervorbringt. Dafür setzt sie auf ein gerechtes Budget, klare Regeln und starke Kontrolle. Korruption und antidemokratische Tendenzen sollen so frühzeitig verhindert und eine gleichberechtigte, nachhaltige Gesellschaft aktiv gefördert werden.

Ihr ehrenamtliches Engagement begann früh: Seit ihrem zehnten Lebensjahr ist sie Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, wo sie über 13 Jahre lang für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich war. Sie wurde zur Gruppenkommandantin ausgebildet und setzte sich besonders für die Gleichberechtigung von Frauen innerhalb der Feuerwehr ein. Dieses Engagement war nicht immer einfach, aber erfolgreich: Heute zählt ihre Feuerwehr zu jenen mit einem der höchsten Frauenanteile, und Frauen in Führungspositionen sind dort selbstverständlich. Ihre Erfahrung zeigt: Frauen machen den Unterschied – und ihr Einsatz kommt allen zugute. Auch ihre männlichen Kollegen bestätigen, dass eine gleichberechtigte Umgebung das Miteinander verbessert.

Im Gemeinderat möchte sie eine Themengruppe „Finanzen und Kontrolle“ etablieren, regelmäßige Vernetzungstreffen mit den Bezirken organisieren, um diese zu stärken, sowie innovative Budget-Konzepte weiterentwickeln – für eine gleichberechtigte, partizipative und klimaneutrale Gesellschaft. Denn für sie gilt: Ohne Geld keine Politik.

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