Thomas Schmidt

Wann, wenn nicht jetzt?

Thomas IM interview

Warum bist du bei den grünen Margareten?

Beruflich sowie privat engagiere ich mich stark in den Bereich der erneuerbaren Energien und Nachhaltigkeit. Diese Werte werden für mich persönlichen von den grünen überzeugend widergespiegelt und umgesetzt. Und um diese Themen erfolgreich näher an die Menschen und allgemein voranzubringen sowie, um aktiv den 5. Bezirk mitgestalten zu können, habe ich mich vor 1.5 Jahren dazu entschieden, bei den grünen Margareten aktiv zu werden.

Wo ist dein Lieblingsort in Margareten?

Mein Lieblingsort im 5. Bezirk ist aktuell der Matzleinsdorfer Platz. Auch wenn er derzeit durch Umbauarbeiten optisch eher unattraktiv ist, fasziniert mich die Baustelle, da sie einen Blick in die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs in Margareten, in Wien, bietet. Hier treffen in einigen Jahren S-Bahn, U-Bahn und Straßenbahn aufeinander, wodurch komplett neue gesellschaftliche, wirtschaftliche und infrastrukturelle Möglichkeiten und Anbindungen für den 5. Bezirk entstehen.

Womit verbringst du deine Freizeit?

In meiner Freizeit mache ich sehr gerne Sport, angefangen bei Landhockey, Badminton, bis hin zu Kraft- und Konditionssport. Ebenso bin ich gerne mit Familie und Freund:innen unterwegs und besuche neue Lokale, Museen und andere kulturelle Einrichtungen. Zusätzlich versuche ich Nachhaltigkeit innovativer in meinen Alltag zu integrieren, sei es durch Nachhaltigkeitsaspekte im Haushalt, beim Garteln oder durch spannenden Diskussionen zu Themen wie Energieeffizienz.

Welche Themen liegen dir besonders am Herzen?

Besonders wichtig sind für mich die Themen Nachhaltigkeit, Klimaschutz, aber auch Gleichberechtigung und Inklusion.

Wie würdest du Margareten noch lebenswerter machen?

Ich setze mich in erster Linie für mehr Begrünung im öffentlichen Bereich ein. Darüber hinaus versuche ich den öffentlichen Verkehr zu fördern und gleichzeitig den Individualverkehr zu reduzieren sowie Parkplätzen ein zweites Leben zu verleihen. Weiters würde ich in Margareten die Förderung von zusätzlichen Second-Hand-Shops unterstützen und mehr Reparatur-Möglichkeiten befürworten.

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