Aufbruch
für dein Margareten
Begegnungszone
Reinprechtsdorferstrasse
Der Umbau der Reinprechtsdorfer Straße war mehr als nötig, das steht außer Frage. Durch die Einbahlösung ist man aber nicht nur über die Wünsche der Bürger:innen drübergefahren, sondern hat diese regelrecht missachtet. Der Wunsch, dass der 14A Bus in beide Richtungen verkehrt, kann nicht mehr erfüllt werden. Die Wege für Senior:innen, Gehbehinderte oder auch Jungfamilien zu guten Busanbindungen ist nun weiter als bisher. Auch der Wunsch auf eine Verkehrsberuhigung bzw. das Stoppen des Durchzugsverkehrs auf Höhe des Siebenbrunnenplatzes ist bisher ignoriert worden.
Für uns ist klar: Für den 2. Bauabschnitt wichtig, dass die Wünsche der Bürger:innen rund um den Siebenbrunnenplatz Gehör finden. Hier ist der Ruf nach einer Begegnungszone bzw. Fußgänger:innenzone groß und letztlich auch sinnvoll. Weiters muss der Siebenbrunnenplatz zum grünen und lebendigen Herzen unseres Bezirks werden. Hier mehr darüber lesen.
Grüne Superblocks
für Margareten
Ein innovatives Verkehrskonzept gepaart mit viel Begrünung und Platz für Kunst und Kultur. Das sind die Grünen Supergräzl.
Das Erfolgskonzept der Superblocks aus Barcelona ist in Margareten optimal anwendbar, das hat eine Studie der TU Wien bereits bestätigt. Superblocks beruhigen den Verkehr und schaffen Platz für Menschen, Platz für Grünraum und Platz für Kunst und Kultur.
Der Raum wird gerechter verteilt und die Lebensqualität steigt. Und das Beste daran: Erste Maßnahmen können schnell und kostengünstig umgesetzt werden. So geht Verkehrspolitik im Einklang mit Klimaschutz.
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Begegnungszone
Pilgramgasse
Gemütlich über den Margaretenplatz flanieren, weiter in die Pilgramgasse spazieren und dort in einem der vielzähligen Cafés die Sonne genießen und das alles ohne den enormen Verkehrslärm? Wir sagen ja!
Auch hier bietet der U-Bahn-Bau die perfekte Gelegenheit, das Stadtbild der Zukunft zu gestalten und zwar verkehrsberuhigt, mit viel Platz für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen und viel schattenspendendem Grün.
Das steigert nicht nur die Lebensqualität im Gräzl, sondern stärkt gleichzeitig die lokale Wirtschaft.
Wohnstraße Franzensgasse und Rüdigergasse
Mit nur 4% Grünflächenanteil ist unser Bezirk besonders von Hitze betroffen. Das muss sich dringend ändern und die Menschen wünschen sich das auch. Wir brauchen mehr Grün, mehr Platz und mehr Lebensqualität in unseren Grätzln. Die Franzens- und Rüdigergasse haben viele Probleme gemeinsam: Viel zu schmale Gehsteige, Parkspuren auf beiden Seiten, fast keine Begrünung und fehlende Fahrradabstellanlagen. Täglich bleiben LKWs oder gar Einsatzfahrzeuge in den schmalen Gassen hängen. Hier braucht es eine Verbreiterung der Gehsteige und mehr Pflanzen. Schau dir hier an, wie wir uns das vorstellen.
5 neue Parks und
1.000 zusätzliche Bäume
Die Klimakrise macht auch vor Margareten, dem am dichtesten besiedelten Bezirk Wiens, nicht halt.
Für die Abkühlung im öffentlichen Raum, die Verbesserung der Luftqualität und die Reduktion von CO2 fordern wir daher fünf neue Grünoasen und 1.000 neue Bäume.
Margareten hat einen Grünflächenanteil von gerademal 4% – wir sagen, da ist noch Luft nach oben!
Begrünung trägt nachweislich zu einem besseren Mikroklima bei und genau da müssen wir ansetzen. Damit das dunkelrote Leuchten auf der Hitzekarte der Stadt Wien endlich verschwindet und Margareten auch beim Klima wirklich cool wird.
Generationen
gemeinsam
Margareten ist ein Familienbezirk, in dem alle Generationen ein Zuhause finden. Darum muss man für alle Altersklassen ein gutes Angebot schaffen.
Digitale und klimafitte Ausbildungsstätten für die Margaretner Schüler:innen sind dringend notwendig, um zeitgemäßes Lernen mit kühlem Kopf zu ermöglichen. In die Modernisierung muss daher investiert werden.
Außerdem verbindet ein Generationenzentrum in unserer Vision Jung und Alt. Eine solche Begegnungsstätte soll zum besseren Austausch von Wissen anregen, gegenseitige Hilfe erleichtern und so zum gegenseitigen Verständnis beitragen. Denn miteinander ist es immer noch am schönsten.
Margareten ist
für ALLE da
Durch das bewusste Miteinbeziehen von Frauen- und LGBTIQ+ Agenden bei der Gestaltung des öffentlichen Raums wollen wir patriarchale und heteronormative Strukturen aufbrechen und zur Geschlechtergleichstellung beitragen. So soll unser Regenbogenbezirk noch bunter werden.
Mehr Sichtbarkeit, mehr Sensibilisierung und mehr Budget sollen dabei helfen.
Denn in Margareten haben wir ein offenes Ohr füreinander und sind füreinander da. Egal, welches Geschlecht man hat und egal, wen man liebt.